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Category: Bunte Kuh

The GDR-Opposition

The GDR-Opposition

During Foto: Steffi Reichert /flickrthe cold-war Germany was divided in the Communist East-Germany (GDR) and the Capitalist West Germany (FRG). The GDR was a so called satellite-state under the strong rule of the soviet regime. The regime closed the border between east and west Germany with the construction of „The Wall“ in 1961. But with the years the tiny sprouts of an oppositional movement inside the GDR was growing. Who was it? How was it developing? And how could they tear down The Wall in 1989? In this course we will visit the Stasi-Museum, look inside the everyday life in the GDR and throw the spotlight on the oppositional movement and the turnaround.

PLEASE NOTE that this course will start at tagungswerk and we will meet there. After an introduction and discussion round we’ll visit the Stasi-Museum together in the afternoon.

 

Participation

All seminars of this project are free of charge. The language will be English.
If you want to join a course, please send a short email to info(at)obuk-ev.org or a message to our Facebook page, so we can plan.

More information about the other courses on the Website ob OBUK e.V.

TAGESSEMINAR: Fluchtursachen – was haben wir damit zu tun?

TAGESSEMINAR: Fluchtursachen – was haben wir damit zu tun?

15. April 2016 | 10:00 – 16:30
tagungswerk im KuBiZ, Bernkasteler Str. 78, 13088 Berlin

In der öffentlichen Diskussion um Flüchtlinge wird selten thematisiert, dass die reichen Industrienationen – seit dem Kolonialismus – die Grundlagen für Flucht und Migration durch ihre Lebensstile auch selbst schaffen (z.B. durch Konsumverhalten, Rüstungsexporte, etc.). Im Seminar wird es um eine Analyse der Verantwortlichkeiten gehen, aber auch um unsere Handlungsmöglichkeiten für eine gerechtere Welt. Hierfür werden wir interaktive Methoden anwenden, die auch für die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen übernommen werden können.

VERANSTALTET VON solar e.V.
Anmeldung bitte an organize@solarev.org
Weitere INFOS: www.solarev.org

CULTURES DIVERSE: Antifacist Movement and remembrance cultures about the nazism-period

CULTURES DIVERSE: Antifacist Movement and remembrance cultures about the nazism-period

We will start this course with the visit of a historical site and memorial „Haus Schwarzenberg“ in the former jewish quarter. There we find the Museum of Anne Frank as well as other related memorial and research sites. After that we focus on the Antifacist movement, nazi-continuities and it’s development after the war until recent times.

PLEASE NOTE that this course will not start at tagungswerk. We will meet at 10 a.m. in front of the Anne Frank Zentrum (Rosenthaler Str. 39, 10178 Berlin, on Googlemaps)

 

Participation

All seminars are free of charge. The language will be English.
If you want to join a course, please send a short email to info(at)obuk-ev.org or a message to our Facebook page, so we can plan.

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Es lebe die Freiheit! Friedensprozess und Aufbau basisdemokratischer Strukturen in Nord-Kurdistan

Es lebe die Freiheit! Friedensprozess und Aufbau basisdemokratischer Strukturen in Nord-Kurdistan

Zu Zeiten staatlicher Repression und dem Versuch eines Friedensprozesses zwischen den Guerillas der PKK und dem türkischen Staat beginnt der Aufbau eines Rätesystems. Frauen-, Jugendräte und weitere Formen der Selbstorganisation von unten sowie kommunale Selbstverwaltung werden aufgebaut. Sie sind jenseits von Staat, Macht und Kapital die Antwort auf kapitalistische Ausbeutung sowie militärische und biopolitische Unterdrückung. Ein Modell für die radikale Linke (nicht nur) hierzulande?

Im März 2014 waren die Referent*innen Teil einer internationalistischen Delegation, welche mit YXK, dem kurdischen Studierendenverband, den türkischen Teil Kurdistans bereiste.

 

Veranstaltungsort: Haus der Jugend  Bunte Kuh e.V.

Veranstalter*innen:
North East Antifascists [NEA] | www.antifa-nordost.org
Hände weg vom Wedding | haendewegvomwedding.blogsport.eu
YXK – Verband der Studierenden aus Kurdistan | www.yxkonline.com
Kurdistan-Solidaritätskomitee Berlin | kurdistan.blogsport.de

Kein Vergeben, Kein Vergessen // Veranstaltungen und Demonstrationen

Kein Vergeben, Kein Vergessen // Veranstaltungen und Demonstrationen

Kein Vergeben – den Nazi-Verbrechen in Italien!

Kein Vergessen – dem antifaschistischen Widerstand!

Antifaschistische Demonstration Im Gedenken an die Opfer der Wehrmachts-Massaker in Italien und weitere Veranstaltungen.

Antifaschistische Demonstration
20.04.2012 | 16:00 Uhr | Storchenhof | Hohenschönhausen
(M5, 27: Hauptstraße / Rhinstraße)
Danach: Antifa-Tresen in der Bunten Kuh (Bernkastelerstr. 78, Weißensee)

Veranstaltung zu Nazikriegsverbrechen in Nord-Italien:
„Die Angeklagten erscheinen nicht…“
15.April 2012 | 16:00 Uhr | KuBiZ |
Bernkasteler Str. 78 | Weißensee

Mit Marianne Wienemann (Bochum/ Reggio Emilia)
Beobachterin während der Prozesse in Verona

Gedenken an die Befreiung von Weißensee & Hohenschönhausen
22.04.2012 | 14:00 Uhr |
Antifaschistisches Mahnmal am Weißen See

Nahe dem ehem. Kulturhaus Peter Edel

Veranstalter_innen:
Antifaschistische Initiative Nord-Ost (AINO), North East Antifascists (NEA), Haus der Jugend Bunte Kuh

Die Mörder sind noch „unter uns“.

Im Juli 2011verhandelte das Militärgericht von Verona die Beteiligung deutscher Wehrmachtsangehöriger an Massakern in 21 Ortschaften in der Grenzregion zwischen der Emillia Romagna und der Toskana. Die Angeklagten sind ehemalige Mitglieder der Fallschirm-Panzer-Division „Hermann Göring“. Ihnen wurden Massaker im Zeitraum von März bis Mai 1943 an über 400 Zivilisten zur Last gelegt. Trotz Verurteilung liefert Deutschland die Täter nicht aus. Wir finden diesen Zustand unerträglich und werden darum am 20. April 2012 ein ehemaliges Mitglied eben jener Wehrmachtseinheit, mit den Taten, der „Hermann Göring“-Division konfrontieren.

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Veranstaltung: Neue Nazis tarnen sich // Bunte Kuh

Veranstaltung: Neue Nazis tarnen sich // Bunte Kuh

 

Infoveranstaltung zur Bedeutung und zu den Hintergründen der Neonazi-Marke “Thor Steinar”. Referat von der Mobilen Beratung gegen Rechts (MBR). Organisiert vom Bündnis “Kein Kiez für Nazis!”.

Infoveranstaltung zur Bedeutung und zu den Hintergründen der Neonazi-Marke “Thor Steianr”. Referat von der Mobilen Beratung gegen Rechts (MBR). Organisiert vom Bündnis “Kein Kiez für Nazis!”.

10 Jahre nach Genua – Bewegung ist ein kollektives Gedächtnis.

10 Jahre nach Genua – Bewegung ist ein kollektives Gedächtnis.

„Eine andere Welt ist möglich.“
10 Jahre nach Genua – Bewegung ist ein kollektives Gedächtnis.

Vom 19. bis 21. Juni 2001 kamen in Genua rund 200.000 Menschen zusammen, um gegen die Politik der G8-Staaten zu protestieren – ein Protest, der mehr als symbolisch werden sollte. Bereits im September des Vorjahres war es gelungen, durch einen breiten Widerstand in den Straßen von Prag das 55. Jahrestreffes von IWF und Weltbank abzubrechen. Aufgrund der massiven Proteste mussten die Delegierten mit der U-Bahn evakuiert werden.

Am 29. Juli werden Menschen, die 2001 an den Anti-G8-Protesten teilnahmen, über die Geschehnisse in Genua wie auch über die Bewegung an sich berichten. Zu Wort kommen Medienaktivist_innen und Menschen, die in Genua direkt mit Repression konfrontiert waren.

Im Anschluss zeigen wir den Film „OP-Genua 2001“, der anhand akribischer Recherchen die gezielten und gewalttätigen Provokationen der Polizeikräfte belegt. Außerdem werden Aktivist_innen vom Besuch des 10 Jahre Genua-Treffens in Italien berichten.

Openair-Video-Kino und Erlebnisberichte:
Freitag | 29.07.2011 | 19:00 Uhr | Bunte Kuh
(Bernkasteler Straße 78, Berlin-Weißensee)

umsonst und draußen
(Bei schlechten Wetter findet die Veranstaltung drinnen statt)

Präsentiert von:
Gipfelsoli, North-East Antifascists [NEA], AK Kraak, Rebel Disorder – Store, Antifa Initiative Nord-Ost [AINO], Berlin Against G8, Out of Control, Red & Anarchist Skinheads (RASH) Berlin-Brandenburg, Ultrash

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Gedenken an den antifaschistischen Widerstandskämpfer Peter Edel // 12.Juli // Peter Edel

Gedenken an den antifaschistischen Widerstandskämpfer Peter Edel // 12.Juli // Peter Edel

Am 12. Juli 2011 wäre der Namensgeber des ehemaligen Kreiskulturhauses Weißensee, der Berliner Antifaschist PETER EDEL, 90 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass wird es am gleichen Tag um 10Uhr eine Gedenkkundgebung geben, bei der gleichzeitig gegen den weiteren Verfall des leerstehenden Hauses und für eine nicht-komerzielle Nutzung protestiert wird.

Als Jude wurde Peter Edel zur Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und aufgrund seiner Widerstandstätigkeit 1943 verhaftet. Anschließend war er Insasse der Konzentrationslager Auschwitz, Sachsenhausen und Mauthausen. Im Frühjahr 1945 erlebte er im Lager Ebensee (Österreich) die Befreiung.

Seitdem wirkte er als Maler und Grafiker, vor allem aber als Schriftsteller und Publizist – zunächst in Wien, dann in Berlin. Sein künstlerisches Schaffen und sein journalistisches Wirken wurden besonderes durch seine leidvollen Erfahrungen mit dem Faschismus und vom Kampf gegen jeglichen Neonazismus geprägt.

Davon zeugen seine Romane und Erzählungen, namentlich vor allem der Fernseh-Vierteiler „Die Bilder des Zeugen Schattmann“, der ein Stück filmischer Selbstbiographie darstellt. Am 7. Mai 1983 ist Peter Edel in Berlin gestorben und fand auf dem Friedhof der Sozialisten in Friedrichsfelde seine letzte Ruhestätte. Dieser Tage verstarb auch seine Witwe, die Dramaturgin Helga Korff-Edel.

Das nach ihm benannte Kreiskulturhaus steht seit Dezember 2009 leer, nachdem die dort zuletzt ansässige Künstlergruppe vom Bezirk Pankow geräumt wurde. Seitdem ist das Gebäude dem Verfall preisgegeben, anstatt ein Freiraum für unkommerzielle Kultur im Kiez zu sein. Das Peter Edel muss ein Ort des antifaschistischen Gedenkens und der Begegnung sein und darf nicht zu einem Spekulationsobjekt werden.

Zum Gedenken an Peter Edel versammeln wir uns am Dienstag, dem 12. Juli, ab 10.00Uhr zu einer Kundgebung mit kurzen Redebeiträgen und Musik vor dem ehemaligen Kulturhaus in Berlin-Weißensee. Bringt Fahnen und Transparente mit!

Unterstützt von:
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen
und Antifaschisten (VVN-BdA), Antifaschistische Initiative Nord-Ost (AINO)

Adresse:
Berliner Allee 125 (zwischen Antonplatz und dem Weißem See), Tram M 4, M
13, 12, Bus 255, Haltestelle Albertinenstraße oder Berliner
Allee/Indira-Gandhi-Straße.