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Category: Pressespiegel

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Training: Remembrance of The European East West Conflict

Training: Remembrance of The European East West Conflict

Pedagogical Approaches for dealing with the history and its current consequences

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6.11.-15.11.2014 in Berlin

As participants are suitable: Youth workers and people who work with youths/adults in non-formal political education or who want to do this in future.

 

The program:

25 years after the division of Europe and the cold war, Berlin is still a central place of remembrance. This training will take place in the week of the 25. anniversary of the Fall of the Berlin Wall on November 9th 2014 with lots of interesting events in Berlin on this topic.

But which pedagogical models are adapted in this places of remembrance and events? How is history interfered? Which perspectives and interpretations are dominant? Which perspectives stay hidden?

And after all – how can an emancipatory pedagogical way of remembrance look like?

During the training, we’ll get to know, try out and evaluate different pedagogical methods, which deal with the history of the European east west conflict. These new approaches, we can use afterwards in our work in political education, to be able to deal constructively with this history and to avoid and counteract prejudices between East- and West-Europe.

The activities during the Training include excursions to GDR-places of remembrance, exchange with contemporary witnesses and creative biographical work methods about the topic east-west.

The training should contribute to a constructive dealing with Cultures of remembrance related to the east-west conflict and it’s current consequences.

The infrastructure:

The training takes place in the seminar-house of a Cultural Center in Berlin. (www.kubiz-wallenberg.de).

Because the implementation is financially supported by the EU Program Erasmus+, the co-payment fee is only between 50-150 Euro (adapted to the individual financial capacities of the participants). The costs for the travelling, accommodation, food and the program are included in this participation fee.

We’ll have organic vegetarian food during the Training.

The communication language will be English.

 

If you’re interested in participating, you can directly download the form form here or ask for one via email. Please send us the filled form via email to: organize@solarev.org .

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taz, 18.02.2014, Eine wahre Goldgrube

taz, 18.02.2014, Eine wahre Goldgrube

logo_printDie taz berichtet am 18.02.2014 unter dem Titel „Eine wahre Goldgrube“ zum ehemaligen Kinderkrankenhaus in Weißensee und in diesem Zusammenhang über die KuBiZ-Initiative die 2005 als Bewerber unterlag…

STILLSTAND Seit Jahren verfällt das ehemalige Kinderkrankenhaus in Weißensee zur Ruine. 2005 erwirbt ein russischer Investor das denkmalgeschützte Areal vom Land Berlin – als Spekulationsobjekt?

Der Bezirk hat sich für den zweiten Bewerber eingesetzt und nicht für die russische Firma.“ Der zweite Bewerber, das ist das Kultur- und Bildungszentrum (KuBiZ) Raoul Wallenberg in Weißensee, das sich damals extra für den Erwerb des ehemaligen Kinderkrankenhaus-Geländes gründete. Sie planten, Raum für Jugend- und Kreativprogramme zu schaffen, und boten für das Gelände symbolisch einen Euro.

Neues Deutschland: Mensch in der Unmenschlichkeit

Neues Deutschland: Mensch in der Unmenschlichkeit

Über die Gedenkveranstaltung zum 100sten Geburtstag des schwedischen
Diplomaten Raoul Wallenberg schrieb die Tageszeitung Neues Deutschland unter dem Titel „Mensch in der Unmenschlichkeit“. Weltweit wurden Veranstaltungen zur Ehrung durchgeführt.

Den Artikel gibt es hier als .pdf

Eine weitere Erwähnung findet die Veranstaltung im Artikel „Gedenken an Wallenberg“ ebenfalls im Neuen Deutschland. Hier als .pdf.

Radiobeitrag: Berliner Aktivisten erinnern an Genua

Radiobeitrag: Berliner Aktivisten erinnern an Genua

Die Ereignisse beim G8-Gipfel 2001 in Genua haben viele damals Aktive traumatisiert hinterlassen. Für nachrückende Generationen, die sich heute politisch engagieren, ist der damalige Höhepunkt der globalisierungskritischen Bewegung zum Mythos geworden. Der folgende Audiobeitrag bringt damals Beteiligte und junge Globalisierungsgegner aus Berlin zusammen. Wie hat Genua ihr Leben beeinflusst? Was geschieht nun mit den Erfahrungen und Erlebnissen von damals?

Einer der Gesprächspartner ist Micha aus Berlin Friedrichshain. Er ist 2001 in einer großen Gruppe mit sechs Bussen zum G8 Gipfel nach Genua gefahren, wurde von italienischen Polizisten festgenommen und Opfer von Demütigungen und polizeicher Gewalt. Ein Jahrzehnt nach dem Gipfel beteiligt er sich an einer Ausstellung im Friedrichshainer Stadtteilladen Zielona Gora.

Peter aus Berlin Weißensee ist wesentlich jünger. Gemeinsam mit der Gruppe NEA organisiert er vor Ort im Jungendzentrum Bunte Kuh einen Open-Air-Filmabend mit anschließender Diskussion zum Thema G8.

Der Berliner Karsten* berichet von seinen Erlebnissen in der Diaz-Schule und seiner Haft in einem italienischen Gefängnis vor nun zehn Jahren.

Die Sendung wurde für Piradio im Rahmen des Netzwerks freier Radios und de.indymedia.org produziert, am 27. Juli live ausgestrahlt und ist gemeinfrei im Sinne der Public Domain. Sie enthält Ausschnitte einer Sendung des Freien Radios Orange aus Wien.

10 Jahre nach Genua, 27.Juli 2011, PI-Radio