NACHHALTIGES NÄHEN – kostenlos & für alle

Julia Bühler
Kontakt: artista@juliabuehler.com
gefördert von: Staatsministerin für Kultur und Medien
Das Kunstfestival Species next Door zeigt Arbeiten von 17 Künstler*innen und 10 Workshop-Teilnehmenden, die sich in Haus und Garten auf über 4000qm verteilen. Das Event widmet sich dem Thema der „Spezies von nebenan“ in Form von realen und Phantasie-Lebewesen: Tiere, Menschen, Pflanzen, Pilze, Bakterien, abstrakte Wesen, Außerirdische u.a..
Am Eingang erhalten Besuchende eine Landkarte mit den einzelnen Stationen der Kunstwerke.
Zu sehen gibt es u.a. eine Objekt-Installation aus Pflanzen und Asphalt von Sadra Wejdani, die Dubai Foto-Serie Exit Ghost von Kai Bornhöft, eine Metallskulpturen-Gang und Lichtskulpturen von Sundew, Fassadenmalerei von Graffitikünstlern, eine Installation aus Fundstücken von Gaby Taplick, Tür-Malerei von Anna Deiml, die Metallskulpturen funny animals von Miss Tobi, Objekt-Fotografien mit dem Titel Zu Verschenken von Vincent Voignier u.a. Das Programm beinhaltet außerdem eine Führung mit den Künstler*innen und eine Führung durch das KuBiZ.
Am Samstag Abend (27.08.) treten die Musiker*innen Ursula Häse & Robert Meyer (Theremin, Stimme, Bass, Elektronik) im Garten des KuBiZ auf und präsentieren Klänge in Interaktion mit den Geräuschen des Außenraums.
During the cold-war Germany was divided in the Communist East-Germany (GDR) and the Capitalist West Germany (FRG). The GDR was a so called satellite-state under the strong rule of the soviet regime. The regime closed the border between east and west Germany with the construction of „The Wall“ in 1961. But with the years the tiny sprouts of an oppositional movement inside the GDR was growing. Who was it? How was it developing? And how could they tear down The Wall in 1989? In this course we will visit the Stasi-Museum, look inside the everyday life in the GDR and throw the spotlight on the oppositional movement and the turnaround.
PLEASE NOTE that this course will start at tagungswerk and we will meet there. After an introduction and discussion round we’ll visit the Stasi-Museum together in the afternoon.
All seminars of this project are free of charge. The language will be English.
If you want to join a course, please send a short email to info(at)obuk-ev.org or a message to our Facebook page, so we can plan.
More information about the other courses on the Website ob OBUK e.V.
23. April 2016 | 10:00 – 16:30
tagungswerk im KuBiZ, Bernkasteler Str. 78, 13088 Berlin
„Weißsein“ stellt ein reales Machtverhältnis dar, das mit vielen Privilegien einher geht. In diesem Tagesseminar werden wir Critical Whiteness Ansätze vorstellen, miteinander diskutieren und einige Methoden gemeinsam ausprobieren, die sich zur Bewusstwerdung und Auseinandersetzung mit eigenen Privilegien eignen.
VERANSTALTET von solar e.V.
Anmeldung bitte an organize@solarev.org
Ab sofort suchen wir Nachnutzer_innen für zwei Büro- und Projekträume nebeneinander im Hochparterre mit einer Größe von 50 m² und 21 m².
Der Mietpreis im KuBiZ richtet sich nach den wirtschaftlichen Verhältnissen des Mieters und liegt zwischen 5 und 6 Euro/m² Warmmiete inklusive Nebenkosten.
Die Räume sind gut erreichbar und verfügen über einen eigenen Eingang sowie große Fenster!
Warum ins KuBiZ?
– Um auch hier mehr alternative und politisch-sozial engagierte Infrastruktur aufzubauen
– Weil die zahlreichen Projekte im KuBiZ vielfältige Kooperationsmöglichkeiten bieten
– Weil unser Saal und das Seminarhaus wichtige Infrastruktur für soziokulturelle Initiativen bieten
– Weil das KuBiZ ein selbstverwaltetes Haus ohne Vermieter und Spekulation ist, das viel Raum für Eure eigene Kreativität bietet.
– Weil wir einen tollen Nachbarschaftsgarten rund um’s Haus haben und der Badesee um die Ecke ist.
… und es gibt sicher viele weitere Gründe.
Wenn Ihr also – sei es als Initiative, Politgruppe oder Verein – Interesse an der Arbeit im KuBiZ habt, dann wendet Euch bitte an unser KuBiZ-Büro: office@kubiz-wallenberg.de
Blind kochen
Foccacchia mit verbundenen Augen backen
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Union durch das Programm JUGEND IN AKTION finanziert. Der Inhalt dieses Projektes gibt nicht notwendigerweise den Standpunkt der Europäischen Union oder der Nationalagentur JUGEND für Europa wieder und sie übernehmen dafür keine Haftung.