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Category: Medienwerkstatt

Die Kolonien in unseren Köpfen abbauen

Die Kolonien in unseren Köpfen abbauen

Wochenendseminar – 14. November (10 – 18 Uhr) + 15. November (10 – 14 Uhr)

Die Kolonien in unseren Köpfen abbauen – Methoden zur antirassistischen Praxis

Wie können wir es als Multiplikator_innen schaffen, unsere Zielgruppen (im Jugend- und Erwachsenenalter), Mitarbeiter_innen und Ehrenamtliche auf kreative, interaktive Art für das Thema Antirassismus zu sensibilisieren und zu motivieren, sich zukünftig gegen Rassismus zu engagieren?

In diesem Wochenend-Seminar werden wir gemeinsam verschiedene, bewährte interaktive Methoden aus der politischen Bildungsarbeit vorstellen und ausprobieren. Dadurch können wir unser Methodenwissen in Ehrenamt und Arbeit erweitern.

Ort: tagungswerk im KuBiZ, Bernkasteler Str. 78, 13088 Berlin

ÖPNV: Tram M4 (Buschallee), Tram 27, 12 / Bus (Berliner Allee/Rennbahnstraße)

Um vorherige Anmeldung unter info@solarev.org wird dringend gebeten!

Was darf man überhaupt noch glauben?

Was darf man überhaupt noch glauben?

Tagesseminar – Freitag, 30. Oktober 2015

GEÄNDERTE ANFANGSZEIT : 10:00 – 18:00 Uhr

Was darf man überhaupt noch glauben? Lügen in der öffentlichen Debatte um Flüchtlinge und Migration

Gerade in der jetzigen Situation schlagen die gesellschaftlichen Debatten um Flüchtlinge und Integration hohe Wellen. Unter Anderem die folgenden Sätze hat wahrscheinlich in den letzten Wochen Jede_r von uns schon mal gehört: „Deutschland nimmt (im Vergleich zu anderen Ländern) zu viele Flüchtlinge auf“, „Das sind doch alles nur Wirtschaftsflüchtlinge. Flüchtlinge und Asylbewerber_innen wollen hier nur an unser Geld“, „Balkanländer sind sichere Herkunftsländer“, „Der deutsche Staat sorgt besser für die Flüchtlinge als für uns.“ …

In diesem Tagesseminar geht es darum, aufzuzeigen welche (z.T. falschen) Statements von Politiker_innen, Journalist_innen sowie ausländerfeindlichen Bewegungen und Gruppen in der Öffentlichkeit gestreut werden und wie diese argumentativ entkräftet werden können.

Ort: tagungswerk im KuBiZ, Bernkasteler Str. 78, 13088 Berlin

ÖPNV: Tram M4 (Buschallee), Tram 27, 12 / Bus (Berliner Allee/Rennbahnstraße)

Um vorherige Anmeldung unter info@solarev.org wird dringend gebeten!

Trust me!

Trust me!

18 Musiker*innen, 16 Performer*innen

unter der Leitung von: Indre Bogdan, Anna-Lena Rode, Theijs Schrijnemakers

in Kooperation mit den Musiker*innen vom Rock City Institute – Summa College Eindhoven (NL)

Ort: KuBiZ

Reservierungen unter info@schoolclash.eu

Die Kehrseiten des Wohlstands

Die Kehrseiten des Wohlstands

– oder was wir alltäglich zu Flucht- und Migration beitragen

Tagesseminar, Freitag, 16. Oktober 2015, 10:00 – 18:30 Uhr

Die populistische Diskussion um sogenannte „Wirtschaftsflüchtlinge“ https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/96/Agbogbloshie.JPG/640px-Agbogbloshie.JPGlenkt von den globalen Verantwortlichkeiten ab und versucht die Opfer der weltweiten Ausbeutungsstrukturen zu Tätern zu machen. Doch in Wirklichkeit sind es die reichen Industrienationen, die seit dem Kolonialismus weltweit die Grundlagen für Flucht und Migration erst hervorrufen. In diesem Seminar wollen wir uns dem Zusammenhang von unserem Konsumverhalten, Rüstungsexporten, globaler (neo-kolonialer) Interessenpolitik und den Gründen für Flucht- und Migration zuwenden. Dabei wollen wir nicht bei einer Analyse der Verantwortlichkeiten stehen bleiben, sondern auch auf unsere praktischen Handlungsmöglichkeiten für eine bessere und gerechtere Welt eingehen.

Ort: tagungswerk im KuBiZ, Bernkasteler Str. 78, 13088 Berlin

ÖPNV: Tram M4 (Buschallee), Tram 27, 12 / Bus (Berliner Allee/Rennbahnstraße)

Um vorherige Anmeldung unter info@solarev.org wird dringend gebeten!


 

Die Veranstaltungsreihe wird von der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin gefördert.

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Veranstalter_in:

Bildungskollektiv im

solarblog

solar e.V., Bernkasteler Str. 78, 13088 Berlin

Tel. (+49) 030 8687 01519, info@solarev.org

http://solarev.org

http://www.facebook.com/

logo-kubiz-gross_2008-10-31.

Räume an Projekte zu vermieten

Räume an Projekte zu vermieten

Ab sofort suchen wir Nachnutzer_innen für zwei Büro- und Projekträume nebeneinander im Hochparterre mit einer Größe von 50 m² und  21 m².

Der Mietpreis im KuBiZ richtet sich nach den wirtschaftlichen Verhältnissen des Mieters und liegt zwischen 5 und 6 Euro/m² Warmmiete inklusive Nebenkosten.

Die Räume sind gut erreichbar und verfügen über einen eigenen Eingang sowie große Fenster!

Warum ins KuBiZ?

– Um auch hier mehr alternative und politisch-sozial engagierte Infrastruktur aufzubauen
– Weil die zahlreichen Projekte im KuBiZ vielfältige Kooperationsmöglichkeiten bieten
– Weil unser Saal und das Seminarhaus wichtige Infrastruktur für soziokulturelle Initiativen bieten
– Weil das KuBiZ ein selbstverwaltetes Haus ohne Vermieter und Spekulation ist, das viel Raum für Eure eigene Kreativität bietet.
– Weil wir einen tollen Nachbarschaftsgarten rund um’s Haus haben und der Badesee um die Ecke ist.
… und es gibt sicher viele weitere Gründe.

Wenn Ihr also – sei es als Initiative, Politgruppe oder Verein – Interesse an der Arbeit im KuBiZ  habt, dann wendet Euch bitte an unser KuBiZ-Büro: office@kubiz-wallenberg.de

Ach, hätte ich doch bloß was getan. Zivilcourage gegen Rassismus.

Ach, hätte ich doch bloß was getan. Zivilcourage gegen Rassismus.

Fast Jede_r von uns hat bereits Situationen erlebt, in denen andere Menschen rassistisch diskriminiert wurden. Sei es durch Blicke, blöde Sprüche oder sogar durch körperliche Gewalt. Zu oft fühlen wir uns in solchen Situationen wie gelähmt und haben Probleme erfolgreiche Interventionsmöglichkeiten zu finden. Und meistens machen die Anderen auch nichts. Deshalb werden wir uns in diesem Tagesseminar über unsere eigenen Erfahrungen mit solchen Interventionen austauschen und anhand von Fallbeispielen aufzeigen, wie viele verschiedene Formen der Zivilcourage möglich sind. Anschließend werden wir uns mit Hilfe von

Rollenspielen ein Repertoire von Handlungsstrategien erarbeiten, um in Zukunft besser für Interventionen gegen rassistische Diskriminierung gewappnet zu sein.

Sonntag 20. September 2015, 10:00 – 18:30 Uhr

Ort: tagungswerk im KuBiZ, Bernkasteler Str. 78, 13088 Berlin

ÖPNV: Tram M4 (Buschallee), Tram 27, 12 / Bus (Berliner Allee/Rennbahnstraße)

Um vorherige Anmeldung unter info@solarev.org wird dringend gebeten!

veranstaltet von

solarblog

 

 

mit der Unterstützung der

Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin

Neue Dimensionen des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit in Deutschland?

Neue Dimensionen des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit in Deutschland?

Abendveranstaltung – Montag 7. September 2015, 19:00 Uhr

Neue Dimensionen des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit in Deutschland?

Entwicklungen von der Nachwendezeit bis heute

Die Medien sind heute wieder voll mit Berichten über rassistische Übergriffe in Deutschland: NSU-Mordserie, Pegida, Hooligans gegen Salafisten, Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte, Angriffe auf Menschen, die zu „Fremden“ erklärt werden…

Erleben wir in Deutschland gerade eine Wiederholung des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit der frühen 90er Jahre? Oder artikuliert sich hier eine völlig neue Dimension und Zuspitzung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit? Und welche Entwicklungen lassen sich von Anfang der 90er bis heute erkennen?

Um diese Fragen zu beantworten, werden wir vergleichend betrachten, wie die jeweilige Ausgangssituation gewesen ist, von welchen Akteuren der Rassismus und die Fremdenfeindlichkeit maßgeblich getragen wurde und wird und wie jeweils Politik und Zivilgesellschaft mit den Situationen umgegangen ist. Neben den (Aktions-)Formen des Rassismus werden wir zudem einen Blick auf die Zielgruppen der RassistInnen und deren Themenfelder, mit denen sie an aktuelle Diskurse anknüpfen, werfen.

Ort: tagungswerk im KuBiZ, Bernkasteler Str. 78, 13088 Berlin

ÖPNV: Tram M4 (Buschallee), Tram 27, 12 / Bus (Berliner Allee/Rennbahnstraße)

 

veranstaltet von

solarblog

 

 

mit der Unterstützung der

Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin

Gesucht: Mitarbeiter_innen in der Kultur- und Nachbarschaftsarbeit

Gesucht: Mitarbeiter_innen in der Kultur- und Nachbarschaftsarbeit

Wir vergeben zum nächstmöglichen Termin

3 Stellen in der Kultur- und Nachbarschaftsarbeit

im soziokulturellen Projekt „KuBiZ Raoul Wallenberg“ in Berlin-Weissensee.

Die Stellen werden vom Jobcenter in Kooperation mit der Initiative Kulturarbeit als „FAV“-Maßnahme gefördert und richten sich ausschließlich an Langzeitarbeitslose mit min. zwei Jahren Arbeitslosigkeit und Vermittlungshemmnissen (je nach Einzelfall z.B. ohne Ausbildung, alleinerziehend, Krankheit u.v.m.).

 

Alternativ besteht außerdem die Möglichkeit, die Stelle als BFD-Stelle (Bundesfreiwilligendienst) aufzunehmen, wo diese Einschränkungen nicht gelten.*

 

Stelle 1: Eventmanagement/Öffentlichkeitsarbeit

  • Unterstützung bei der Bewerbung der Aula zwecks Vermietung an Institutionen, Künstler*innen, Firmen u.a. ( Recherche, Kontaktaufbau u. -pflege)
  • Ansprechpartner*in (Email, Tel., vor Ort) für Vermietungen der Aula
  • Organisation/Durchführung von Veranstaltungen
  • das Einbringen eigener Ideen für kulturelle Veranstaltungen ist erwünscht
  • Zusammenarbeit mit den anderen Stellen

 

Stelle 2: Unterstützung in der Projektentwicklung

  • Unterstützung bei Projektentwicklungen (Schwerpunkt Aufbau- u. Koordinationshilfe beim „Nachbarschaftscafé“) und der bestehenden Projekte des KuBiZ (z.B. Holzwerkstättin, Umsonstladen u.a.)
  • Hilfe bei Antragstellungen für diese Projekte (Schwerpunkt „Nachbarschaftscafé“)
  • Fundraising, Patinnen- u. Sponsor*innensuche, Suche nach Kooperationsmöglichkeiten
  • Vorkenntnisse in Antragstellung nicht unbedingt erforderlich
  • Zusammenarbeit mit den anderen Stellen

 

Stelle 3: Werbung/kulturelle Vernetzung

  • Unterstützung bei der Erstellung von Werbematerial (Print/Online) für das KuBiZ, dessen Projekte, für Veranstaltungen u. den Aula-Eventraum
  • medialer/Online- Ausbau der kulturellen Vernetzung des KuBiZ im Stadtteil und darüber hinaus, sowie interne Vernetzung des KuBiZ u. dessen Projekten (Recherche, Kontaktaufbau u.a.)
  • keine Programmierkenntnisse erforderlich
  • Zusammenarbeit mit den anderen Stellen

 

Das KuBiZ ist ein selbstverwaltetes Kultur- und Bildungsprojekt mit dem Anspruch, in hierarchiearmen Strukturen jenseits rassistischer und autoritärer Denk- und Handlungsmuster zu arbeiten. Wir suchen Menschen, die diese Ansätze teilen u. mit Freude selbständig u. selbst-organisiert arbeiten können. Eigene Ideen u. Projektvorschläge sind dabei ausdrücklich erwünscht. Erfahrung in der Arbeit u. den Strukturen größerer Projekte sind von Vorteil, aber nicht Bedingung. Teamarbeit ist unbedingt erforderlich.

Möglich ist eine Einstellung entweder als FAV-Stelle über das Jobcenter (Teilzeit/ 975€ brutto) oder als BFD-Stelle über den Bundesfreiwilligendienst (Teilzeit / 348€ Taschengeld sowie Sozialversicherungsbeiträge bei Möglichkeit von aufstockendem ALGII-Bezug).

 

Wenn Ihr an einer FAV-Stelle Interesse habt, klärt bitte zunächst in Eigenregie mit eurem Jobcenter, ob ihr die Voraussetzungen für eine FAV-Stelle erfüllt (hier gilt es die Frage zu klären, ob „eine FAV-Maßnahme aktiviert ist“). Für weitere Fragen könnt ihr uns gerne kontaktieren. Kurze Bewerbungen (ohne Zeugnisse) bitte bis zum 11. November 2013 per Mail an:
work@kubiz-wallenberg.de oder an: trägerwerk e.V., Ursula Häse, Bernkasteler Str. 78, 13088 Berlin


Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen!

 

* Voraussetzung ist, dass ihr innerhalb der vergangen 5 Jahre nicht bereits eine FÖJ, FSJ oder Bundesfreiwilligendienst absolviert habt. Ergänzend ist zudem der Bezug von ALGII notwendig. ALG II-Bezieher_innen sind jedoch innerhalb des BFD von der Arbeitsvermittlung ausgenommen, da ihre Tätigkeit als vollwertige Erwerbsarbeit anerkannt wird.

Raoul Wallenberg zum 100sten

Raoul Wallenberg zum 100sten

OPEN AIR IM HOF UND DRINNEN

Am 4. August jährt sich zum hundertsten Mal der Geburtstag des schwedischen Diplomaten Raoul Wallenberg, dem Namensgeber unseres Hauses. Wir wollen diesen Tag zum Anlass nehmen, um im Rahmen einer Gedenk- und Kulturveranstaltung über sein Handeln aufzuklären und an seine mutigen Taten zu erinnern: Raoul Wallenberg nutzte zwischen Juni 1944 und Januar 1945 seine diplomatische Position, um in Ungarn zehntausende Juden und Jüdinnen vor der Deportation in die Konzentrationslager und damit vor dem sicheren Tod zu retten. So schützte der Diplomat Juden und Jüdinnen mit Schutzpässen und durch das Anmieten von Häusern, den sogenannten „Schwedischen Häusern“, die er Menschen jüdischen Glaubens zur Verfügung stellte, vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten.

Mit diese mutigen Taten beschäftigt sich die Ausstellung „Raoul Wallenberg in Budapest“, die überarbeitet und erneuert um 17:00 Uhr zur Musik von „Saythams Klezmer Band“ und mit Speis und Trank eröffnet wird. Bei der anschließenden Lesung und Diskussion werden auch die neusten Erkenntnisse zum Verbleib Raoul Wallenbergs vorgestellt, dessen Spur sich nach der Verhaftung durch die rote Armee im Januar 1945 verliert und dessen Verbleib bis heute Rätsel aufgibt.

Der Film „Hella Hirsch und ihre Freunde“, der ab 19:30 gezeigt wird, beschäftigt sich mit der jüdischen Gruppe „Herbert Baum“, die aktiv Widerstand gegen die Nationalsozialisten leistete. Nach dem Film steht die Filmemacherin Barbara Kasper sowie Sigrid Weise von den Weißenseer Heimatfreunden für Informationen, Fragen und Diskussion zur Verfügung.

Die Weißenseer Initiative „Kein Kiez für Nazis“ macht mit der Vorstellung ihrer Arbeit deutlich, weshalb es heute noch wichtig ist, sich gegen rechtsradikale Strukturen und Gruppen zu engagieren.

Ab 21:00 Uhr werden wir mit dem Konzert der Band „Fayvish“ (jiddisch Pop-Rock) und „Sicker Man“ (FOLKTRONIKA) den Abend bei frischer Pizza aus dem Holzofen festlich ausklingen lassen.

Der Eintritt ist frei.

Programm:

ab 17.00
Ausstellungseröffnung „Raoul Wallenberg in Budapest“ mit Buffet
Live Klezmer Musik OPEN AIR mit „Saythams Klezmer Band

18.30 Uhr
Lesung und Diskussion zu Raoul Wallenbergs Leben und seinen Taten in  Budapest mit der Initiative Raoul Wallenberg.

19.30 Uhr
Film „Hella Hirsch und ihre Freunde“ über die jüdische Widerstandsgruppe „Herbert Baum“ mit anschließender Diskussion mit der Filmemacherin Barbara
Kasper.

20.30 Uhr
Informationen zur Weißenseer Kampagne „Kein Kiez für Nazis

ab 21.00 Uhr
Konzert mit

FAYVISH“ (jiddisch Pop-Rock)

SICKER MAN“ (FOLKTRONIKA)

 

 

 

 

Lärm und Leerstand in der Berliner Allee

Lärm und Leerstand in der Berliner Allee

Kein Grün, nicht einmal Alleebäume, überqueren nur mit Umwegen oder unter Lebensgefahr, leerstehende Läden und zunehmend sonderbares Gewerbe anstatt Nahversorgung, keine Radwege, Lärm und schlechte Luft – die nördliche Berliner Allee – insbesondere zwischen Kulturhaus und Rennbahnstraße– ist nur für den Auto-Durchgangsverkehr gut. Selbst die Straßenbahnen stehen im Stau oder vor roten Ampeln.

Die Bürgerinitiative (BI) KiezGestalten Weißen­see will, dass die Berliner Allee dem Kiez nutzt anstatt ihm zu schaden.

Außerdem setzt sie sich für eine lärmvermindernde Modernisierung des Straßenbahnbetriebshofs ein.

Was bereits gemacht wurde, was zu tun wäre und wie das mit Ihrer Hilfe durchgesetzt werden kannstellt die BI KiezGestalten Weißensee am

Mittwoch, 9. Mai ab 19 Uhr

im Kultur- und Bildungszentrum Weißensee (KuBiZ, ehemalige Raoul-Wallenberg-Schule) in der Bernkasteler Straße 78 vor.

 

Alle Bürgerinnen und Bürger Weißensees sind eingeladen, sich zu informieren und zu engagieren. Wer, wenn nicht wir kümmert sich um unseren Kiez?

KiezGestalten Weißensee

kiezgestalten@kubiz-wallenberg.de