Durchsuchen nach
Month: März 2010

Garteneinsatz am 28.03

Garteneinsatz am 28.03

Liebe Gartenfreunde,

Endlich kommt der Frühling und damit fängt die Aktivität im Nachbarschaftsgarten an.

Am Sonntag, den 28. März rufen wir zu Subbotniks auf, um eine mit Steinplatten versiegelte Fläche freizulegen und anstelle dessen ein großes Beet anzulegen. Das Beet ist von der Straße auffällig und sollte die Neugier den Nachbarn anregen.

Wer Lust hat mitzumachen kann ab 10 Uhr vorbeikommen.

Ort: KuBiZ-Raoul Wallenberg, Bernkastelerstraße 78, 13088 Berlin-Weissensee

Anfahrt: von Alexander Platz mit der M4 bis zur Buschallee. Dann noch 5 Minuten in die Berliner Allee laufen, und die Straße befindet sich auf der rechten Straßenseite.

Kontakt: garten@kubiz-wallenberg.de

Infos zum Gartenprojekt: http://offenergarten.blogsport.de/

Theateraufführungen: „Die Nächte der Schwestern Brontë“

Theateraufführungen: „Die Nächte der Schwestern Brontë“

(klick mich)

„Die Nächte der Schwestern Brontë“ – wie mögen sie ausgesehen haben, diese Nächte? Charlotte, Emily und Anne Brontë sind Schriftstellerinnen, die einen festen Platz in der englischen Literaturgeschichte einnehmen. In einem Pfarrhaus wuchsen sie auf, unter Pseudonymen traten sie in die Öffentlichkeit, berühmt aber wurden sie mit ihren wahren Namen – für Werke, in denen die Liebe im Mittelpunkt steht, die Sehnsucht nach Gleichberechtigung und Anerkennung. Doch ihr Talent zum Schreiben blieb lange unentdeckt. Schriftstellerinnen mit solchen Ansprüchen im England des 19. Jahrhunderts waren der Gesellschaft einfach zu fortschrittlich, um ihren Stellenwert sofort anerkennen zu wollen.

Die Bühnenautorin Susanne Schneider steigt in die Geschichte der Brontës ein und malt sich die Nächte der Schwestern aus. Sie sieht Emily im Moor, das sie so liebt, Episoden ihres Romans „Wuthering Heights“ nachspielen. Sie zeigt Charlotte als zerrissene Persönlichkeit, auf der einen Seite voller Pflichterfüllung und Organisationsgenie, auf der anderen verzweifelt und sehnsüchtig nach Liebe und Selbstverwirklichung. Anne begreift sie wiederum als frisch Verliebte, Hoffnungsvollste unter den Dreien. Nachts erfinden sie Geschichten, tagsüber ergeben sie sich ihrer Rolle als Frau, die weder Vermögen noch eine Aussicht auf eine glückliche Vermählung haben.

Von ihnen erzählen Alexandra Bosshard (Emily), Catherin Wehner (Anne) und Astrid Mathis (Charlotte) in der Regie von Michaela Benn, von ihrer Fragilität, ihrem Lebenshunger und ihrer Todesnähe, auf dem Drahtseil zwischen Rausch und Ohnmacht.

Premiere ist am 26.3. um 20 Uhr, weitere Vorstellungen je um 19.30 Uhr am 27.3. und 6. und 7.5.2010.

 









Premiere ist am 26.3. um 20 Uhr, weitere Vorstellungen je um 19.30 Uhr am 27.3. und 7. und 8.5.2010.

So, 21.03. Offene Projektwerkstatt: Infoveranstaltung zur Patientenverfügung und Film „Dinni und das Normalina“

So, 21.03. Offene Projektwerkstatt: Infoveranstaltung zur Patientenverfügung und Film „Dinni und das Normalina“

So, 21.03. 19:00 Uhr: Psychiatriekritischer Film „Dinni und das Normalina“ von Alberto Grifi (30min.). Im Anschluß: Vorstellung der PatVerfü (www.patverfue.de), einer speziellen Patientenverfügung gegen psychiatrische Zwangsmaßnahmen. Seit dem am 01.09.2009 in Kraft getretenen Gesetz zur Regelung von Patientenverfügungen ist es endlich möglich, psychiatrischen Zwang rechtsverbindlich auszuschließen. Kurzvortrag und Diskussionsrunde zum referierten Thema, Raum für Kritik und klärende Fragen und Antworten.

„Achsensprung“ – Kurzfilmabend am 20. März in der Projektwerkstatt

„Achsensprung“ – Kurzfilmabend am 20. März in der Projektwerkstatt

„In der Kürze liegt die Würze“: unter diesem Motto startet am Samstag, den 20.März ab 19 Uhr im KuBiZ, die Kurzfilmreihe „Achsensprung“. Auf Leinwand in gemütlicher Ambiente werden etwa 10 Filme von einer Länge zwischen 2- 5 Minuten gezeigt.

Die Filmschaffenden (Filmstudenten und Nachwuchstalente aus Berlin mitsamt ihrer Crew) sind größtenteils persönlich anwesend und freuen sich darauf, ihre Werke (teils erstmals) vor Publikum vorzuführen, mit Interessierten und anderen Filmemachern Meinungen und Erfahrungen auszutauschen oder einfach die witzigen und avantgardistischen Filme zu genießen.

mehr auf der Seite der Projektwerkstatt

Beyond the borders

Beyond the borders

Queeres Kino und Café im KuBiZ/Bunte Kuh

16. März 2010

Film: Hedwig and the angry inch (USA 2001, 95 Min.) – Die Geschichte eine(r/s) transsexuellen Musiker(in/s) aus Berlin, der/die mit einem amerikanischen Soldaten aus Berlin fliehen will. Dies ging allerdings nur indem die beiden heiraten, daher lies Hansel sich umoperieren, doch der Arzt operierte nur fünf der sechs Inch seines Geschlechtsteiles weg, wodurch er heute weder Mann noch Frau ist. Eintritt frei.

23. März 2010

Film: „Beautiful Thing“ (GB 1996, 90 Min.) – Jamie hat es nicht leicht, seine Mitschüler ärgern ihn nur, und seine Mutter kümmert sich kaum um ihn. Da sucht Schulrowdy Ste bei ihm zu Hause vor dem prügelnden Vater Unterschlupf. Langsam entwickelt sich eine Beziehung zwischen den beiden Jungs. Lebendiger und realistischer Blick auf den Alltag und homosexuelle Teenager in einem britischen Hochhäuserviertel. Eintritt frei.

Anschließend immer Kneipe/Café/Diskussion

Subbotnik

Subbotnik

Hallo, liebe UnterstützerInnen!

Die Bau-AG im KuBiZ würde sich über Mithilfe bei den folgenden Tätigkeiten freuen und hat deshalb einen Subbotnik ausgerufen für

Sa. den 13.3.
und
Sa. den 20.3.2010

jeweils von 11 bis 17 Uhr.

Zu tun gibts:

  • Material- und Werkzeugkeller aufräumen.
  • Regale bauen
  • Material aussortieren
  • Rohrleitungen dämmen

Rückmeldungen zur Hilfekoordination an bau-ag@kubiz-wallenberg.de

Paper von id22 zum grünen Mietenkongress: Das Experiment Stadt?

Paper von id22 zum grünen Mietenkongress: Das Experiment Stadt?

04. März 2010 – Beitrag der “experimentcity – Initiative für eine Kultur der nachhaltigen Stadtentwicklung” von Michael LaFond und Jon Richter im Rahmen des grünen Mietenkongress 2010 . Die beiden Autoren der Initiative experimentcity entwerfen mit ihrem Text ein Bild von genutzten Freiräumen wie der Wagenburg Lohmühle in Treptow, dem Werkpalast in Lichtenberg oder auch dem KuBiz in Weißensee (ein über das bereits in anderen Beiträgen eingeforderte Erbbaupachtrecht realisiertes Projekt). Dabei stellen sie die Initiative experimentcity vor. Der Erhalt der Förderung oder besser noch der Ausbau der Förderprogramms etwa der KfW-Bank würden Rahmenbedingungen immer weiterer Projekte und damit eine Verbesserung der Stadtkultur bedeuten.  Und nur so meinen die Autoren, sei es möglich, Freiräume in der Stadt zu erhalten – und zu nutzen.