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Tag: Jazz

17.11.24 JAZZ IM KUBIZ

17.11.24 JAZZ IM KUBIZ

20 Uhr Aula

„Monolog der Einsamen“:
Die Musik des „Lars Töpperwien Septetts“ lässt sich nicht eine Schublade stecken.
Vielleicht lässt sie sich am besten mit den Stichworten „improvisierte Musik,
Sprechkunst & Literatur“ beschreiben.
Auf jeden Fall erwartet euch ein außergewöhnliches Klangerlebnis!

Charlotte Schön (Sprecherin)
Mia Dyberg (Saxophon)
Lajos Meinberg (Piano)
Morten Østerlund Larsen (Bass)
Pascal Jarchow (Bass)
Henry Hahnfeldt (Drums)
Lars Töpperwien (Trompete)

Eintritt ab 10 Euro

 

18.10.24 JAZZ IM KUBIZ: MEISSNER/STADTFELD/HENKELHAUSEN

18.10.24 JAZZ IM KUBIZ: MEISSNER/STADTFELD/HENKELHAUSEN

Vincent Meissner – piano
Felix Henkelhausen – bass
Max Stadtfeld – drums

päsentiert von „Jazz am Helmholtzplatz e.V.“

Reservierungen: www.jazzamhelmholtzplatz.com

„Der im Jahre 2000 geborene Pianist Vincent Meissner gilt als eines der vielversprechendsten aufstrebenden Talente der deutschen Jazzszene.“
JAZZ DAY GERMANY

Wir laden euch ganz herzlich ein, um in die musikalische Reise des neu gegründeten Trios Henkelhausen / Stadtfeld / Meissner einzutauchen. Ansässig in Leipzig und Berlin, widmet sich die Band intensiv den Werken von Komponistinnen und Improvisatorinnen wie Marilyn Crispell, Andrew Hill, Gerri Allen und Julius Hemphill und präsentiert zugleich ihre eigenen Kompositionen.
Das Ensemble konzentriert sich darauf, die Räume zwischen freier Improvisation, abstrakten Formen und komplexen Klanglandschaften zu erforschen und so ein fesselndes Hörerlebnis zu schaffen. Kommt zum Konzi und genießt einen Abend, an dem Musik Grenzen überschreitet und ihr die Synthese von Tradition und Innovation erleben könnt.

Eintritt: 15.- (erm. 12.-)

20 Uhr, Aula im KuBiZ, Bernkasteler Str. 78, 13088 Berlin, M4, M13, M2

 

27.6.24 Jazzkonzert: MATHILDE VENDRAMIN & Co

27.6.24 Jazzkonzert: MATHILDE VENDRAMIN & Co

JAZZ IM KUBIZ
DONNERSTAG  27.6.24  20.00 Uhr:
MATHILDE VENDRAMIN und Band

Mathilde Vendramin – vocals
Arseny Rykov – piano
Thiago Duarte – bass
Greg Smith – drums

im Rahmen der Konzert-Reihe
LES FEMMES ET LE JAZZ À SAINT-GERMAIN-DES-PRÉS.
Frauen im internationalen Jazz in Paris um 1960

Eine Hommage an die Fernsehmoderatorinnen Mireille Hartuch und Denise Glaser – mit einer Einführung von Zoran Terziç

Eintritt frei

AULA
KuBiZ Raoul Wallenberg,
Bernkasteler Str. 78, 13088 Berlin (Tram M4, 12)

präsentiert von »Jazz am Helmholtzplatz e.V.« (www.jazzamhelmholtzplatz.com)

Konzertreihe: »LES FEMMES ET LE JAZZ À SAINT-GERMAIN-DES-PRÉS. Frauen im internationalen Jazz in Paris um 1960.«

Konzertreihe: »LES FEMMES ET LE JAZZ À SAINT-GERMAIN-DES-PRÉS. Frauen im internationalen Jazz in Paris um 1960.«

Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe finden 3 Konzerte in der Aula des KuBiZ statt, am Donnerstag 6.6., Donnerstag 13.6. und Donnerstag 27.6. jeweils um 20.00 Uhr (Eintritt frei).

LES FEMMES ET LE JAZZ À SAINT-GERMAIN-DES-PRÉS
FRAUEN IM INTERNATIONALEN JAZZ IN PARIS UM 1960
23. MAI – 5. JULI 2024
Beginn jeweils 20 Uhr
EINTRITT FREI
Reservierung an: mail@jazzamhelmholtzplatz.com
gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammen-
halt, Berlin

Die Frauen und der Jazz in Paris um 1960 – eine Spurensuche
Saint-Germain-des-Prés, das Viertel um die gleichnamige Abtei und Kirche im
Pariser 6. Arrondissment herum, wurde nach 1945 zu einem Hotspot des Nacht-
lebens. In der Cave „Tabou“ gaben sich Juliette Gréco, Jean-Paul Sartre, Anne-
Marie Cazalis, Jean Cocteau, Boris Vian und andere die Klinke in die Hand. Der
Existenzialismus traf auf Surrealimus und Hedonismus, der Jazz gab den Takt
dazu an. Sie stiegen in den Keller hinab, um zu tanzen, zu trinken, gute Livemu-
sik zu hören und die Freiheit nach dem Ende des Krieges und der deutschen Be-
satzung zu feiern….

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13.6.24 Jazzkonzert: CLARA VETTER, RONNY GRAUPE & Co

13.6.24 Jazzkonzert: CLARA VETTER, RONNY GRAUPE & Co

JAZZ IM KUBIZ
DONNERSTAG 13.6.24 20.00 Uhr:
CLARA VETTER * RONNY GRAUPE
THORBJØRN STEFANSSON * MARIUS WANKEL
im Rahmen der Reihe: „LES FEMMES ET LE JAZZ À SAINT-GERMAIN-DES-PRÉS
Frauen im internationalen Jazz in Paris um 1960

Eine instrumentale Hommage an die Sängerinnen Marie Laforêt, Colette Mansard, Elsa Popping, Colette Magny u.a.
Eintritt frei
KuBiZ Raoul Wallenberg, Bernkasteler Str. 78, 13088 Berlin (Tram M4, 12)
Clara Vetter – piano
Ronny Graupe – guitar
Thorbjørn Stefansson – bass
Marius Wankel – drums
präsentiert von »Jazz am Helmholtzplatz e.V.« (www.jazzamhelmholtzplatz.com)

6.6.24 Jazzkonzert: CLARA HABERKAMP & BAND

6.6.24 Jazzkonzert: CLARA HABERKAMP & BAND

JAZZ IM KUBIZ
Donnerstag 6.6.24, 20.00 Uhr in der Aula:
CLARA HABERKAMP & BAND
aus der Konzertreihe:
LES FEMMES ET LE JAZZ À SAINT-GERMAIN-DES-PRÉS. Frauen im internationalen Jazz in Paris um 1960.
Eine Hommage an die Pianistinnen Jutta Hipp, Blossom Dearie, Alice Coltrane, Hazel Scott und Mary Lou Williams.
Eintritt frei
Clara Haberkamp – piano
Christof Thewes – trombone
Ben Lehmann – bass
Uli Jenneßen – drums

mit einer Einführung von Ilona Haberkamp
präsentiert von »Jazz am Helmholtzplatz e.V.« (www.jazzamhelmholtzplatz.com)

CLARA HABERKAMP

Die in Berlin lebende Clara Haberkamp zählt mit ihren gerade 35 Jahren bereits zu den renommiertesten Jazz-Pianist*innen in Deutschland. Nach ersten internationalen Erfahrungen mit dem Jugendjazzorchester NRW und parallel zu ihrem Studium – u.a. bei David Friedman, in dessen „Generations Quartet“ sie bis 2021 mitwirkte – spielte sie auch im BuJazzO, dem Bundesjugendjazzorchester, Ausgangspunkt der Karrieren vieler namhafter Musiker*innen wie Till Brönner, Roger Cicero, Christopher Dell, Peter Weniger, Michael Wollny, Nils Wülker, Jan Zehrfeld, Jakob Manz und Johanna Summer. Mit ihrem Trio gewann sie 2011 den „Newcomer Award“ beim renommierten „Jazz Baltica“-Festival und konnte danach ihre erste CD realisieren. Es folgten weitere Trio- und Solo-Alben, eine Nominierung für den „Echo Jazz“ 2017 und im selben Jahr die Aufnahme einer eigenen Komposition mit der NDR Big Band. Uns Berliner*innen ist sie durch ihre regelmäßigen Konzerte im A-Trane, Zig Zag Club und beim X-Jazz-Festival bekannt.

„Nebenbei“ unterrichtet sie noch an der Universität der Künste Berlin und der Filmuniversität Babelsberg. Anfang Mai erschien das neue Album ihres Trios, PLATEAUX. Für die Veranstaltungsreihe „LES FEMMES ET LE JAZZ À SAINT-GERMAIN-DES-PRÉS – Frauen im internationalen Jazz in Paris um 1960“ hat sie zusammen mit Christof Thewes (Posaune), dem Bassisten Ben Lehmann und Uli Jenneßen am Schlagzeug ein spezielles Programm als Hommage an die Pianistinnen Jutta Hipp, Blossom Dearie, Alice Coltrane, Hazel Scott und Mary Lou Williams entwickelt. Ihre Mutter, die Jazzmusikerin und Musikwissenschaftlerin Ilona Haberkamp, die eine Biografie über Jutta Hipp geschrieben hat, wird dazu eine Einführung geben.

»Trotz ihrer jungen Jahre hat sich Clara Haberkamp bereits eine außerordentlich markante Handschrift als Komponistin zugelegt. Ausdruckskraft, Seelentiefe und die weltweit vielleicht einzigartige Fähigkeit, produktive Zweifel in sinnlichen Klang zu übersetzen, gehören zu ihrem Markenkern, dem sie sich auf jedem ihrer Alben aus einer anderen Perspektive annähert.« (Wolf Kampmann)

»Trotzig. Sensibel. Lebendig. Unkonventionell. Authentisch. Mutig. Clever.« (Jazzthing)

»She brings a fluid touch as a pianist, sometimes reminiscent of Brad Mehldau’s brand of pianism and conscientious use of the left hand, but with a personal sense of using space and improvisation free of formula or empty showboating.« (Joe Woodard, Downbeat Magazine 05/2022)

LINKS:

https://www.clarahaberkamp.com/?page_id=21

http://agentur-wolkenstein.de/project/clara_haberkamp/

https://www.jazz-fun.de/clara-haberkamp-trio-plateaux.html

https://youtu.be/d6cDixDm0EY

 

 

Fr. 17.05.24 – Jazzkonzert in der Aula

Fr. 17.05.24 – Jazzkonzert in der Aula

Zum Pfingstauftakt spielt das mitreißende Trio um den Saxophonisten Gal Liraz, mit Rodolfo Paccapelo am Bass und Philipp Bernhard am Schlagzeug in der „Vintage“ Aula des Kubiz Raoul Wallenberg, zwei Querstraßen nördlich vom Weißensee entfernt (1.Stock). So langsam arbeitet sich der Jazz in Pankow in Richtung Norden durch und es lassen sich dabei nicht nur richtig gute Musik, sondern neue architektonische Wahrzeichen (ein Schulgebäude, gebaut um 1900), neue soziokulturelle Biotope, solidarische Gemeinschaften und überhaupt – die Stadt neu entdecken. Direkt vor dem Kubiz hält die Tram 12, man kommt also von der Friedrichstraße direkt zum Kubiz, auch die Tram M 4 hält nebenan. Der Weißensee wird immer mehr zum kulturellen Hotspot, auch das Kubiz Raoul Wallenberg muss hier als Kulturzentrum verortet werden.
Musikalisch wird der Abend einigen berühmten Hard- und Bebop Größen frönen, sowie Eigenkompositionen der Musiker präsentieren. Uns erwartet ein dynamisches Konzert und damit ein wunderbarer Auftakt ins Feiertagswochenende.